Unser Auftrag - unsere Vision

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Regional

WIR sind ein regionaler Verbund von Gemeinden. Wir ermutigen uns gegenseitig. Wir tauschen uns in den Gemeindeleitungen aus. Unsere Hauptamtlichen bilden regional ein echt starkes Team. ...

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Leidenschaftlich

Jesus hat uns einmal angesteckt mit der Flamme der Liebe. Wie erhalten wir ansteckende Leidenschaft? Wie können wir leidenschaftlich feiern, arbeiten und auch Spaß haben? ...

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Vielfältig

Wir erleben die Vielfalt von Kulturen, Gaben, Persönlichkeiten und Glaubensformen als herausfordernd und bereichernd. Innovative Ideen, traditionelle Wege und Erfahrungen werden gebraucht, um Zukunft zu gewinnen. Vielfalt gibt uns die nötigen Werkzeuge in die Hand ...

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Engagiert

Engagiert leben – Wie Läufer beim Marathonlauf. Wir sind engagiert in unserer Gesellschaft, in der Allianz, in der Ökumene, in der Diakonie. Da geben wir alles für Jesus, für Menschen ...

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Verbindlich

Wir wollen einander verbindlich unterstützen. Macht wirklich jeder nur noch sein eigenes Ding? Wir geben wir mit Freuden und empfangen dankbar ...

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Glaube

Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt. Hier wird Glaube erfahrbar. Ein Raum des Vertrauens, der Begegnung, des Zuhauses – da wo ich getauft werde und wurde. Hier erfahre ich Jesus. Unsere Gemeinden sind solche Orte, sie sollen solche Ort bleiben oder werden ...

Neues aus dem GJW-NOS: Hallo, ich bin Linnea

Linnea TaeschnerLinnea Taeschner, Foto: PrivatDer Landesverbnd NOSA konnte zum 01.08.2024 für zwei Jahre die pädagogische 50%-Stelle kompetent besetzen. Damit haben wir wieder ein komplettes und gut aufgestelltes Team. Hier stellt sich unsere neue Mitarbeiterin selbst vor: 

Hallo, ich bin Linnea und darf mich euch vorstellen, da ich seit dem 1. August 2024 im GJW NOS arbeite. Hier habe ich eine Teilzeitstelle als Jugendreferentin für die Arbeitsbereiche „Jungschar“, „Sichere Gemeinde“ & „Pädagogische Arbeit“.

Ich bin staatlich anerkannte Sozialpädagogin und (Assistenz-)Hundetrainerin, da ich sowohl die Arbeit mit Menschen, als auch mit Tieren liebe. Ich bin dankbar die Hoffnung meines Glaubens als Sozialpädagogin durch die Arbeit beim GJW weiterzugeben zu dürfen.

Kennenlernen könnt ihr mich, wenn ihr in Ostwestfalen oder Sachsen-Anhalt eine „Sichere Gemeinde-Schulung“ besucht. Dies wird nämlich der Fokus meiner Arbeit sein. Zudem werde ich Gemeinden bei der Planung und Umsetzung von Freizeiten und Events für junge Menschen unterstützen. Diesen Sommer habe ich zum vierten Mal eine Jugendfreizeit als Mitarbeiterin begleitet und bin wieder berührt und begeistert davon, wie viel Gott auf Freizeiten im Leben der jungen Menschen wirkt. Erfüllt von dieser schönen Zeit, freue ich mich besonders diese Arbeit beim GJW weiter führen zu dürfen.

Der Glaube an Jesus hat mich seit frühster Kindheit begleitet und es gibt die Geschichte, wo ich bereits als 4-jähriges Kind über Joghurt-Becher eine Predigt halte.* Ich habe in der Friedenskirche in Uelzen im Kindergottesdienst, die Spurensucher, welche ich selbst als Kind total gefeiert habe, nach meiner Taufe mit 13 Jahren als Mitarbeiterin angefangen. Mit 14 Jahren begann ich mich auch in der Jugendgruppe zu engagieren, sang in einer Jugendband, übernahm Moderationen und später auch Predigten. Ich habe eine sehr enge, familiäre Gemeinschaft in Kirche erlebt, welche ich stets als eine große Bereicherung in einem Leben wahrnahm. Durch unzählige Erlebnisse mit Jesus wurde mein Glaube immer stärker und lebendiger. Die Gemeinschaft der Jugendgruppe hat mir besonders dabei geholfen, weshalb mir die Jugendarbeit so sehr am Herzen liegt. Ich möchte gerne anderen jungen Menschen die Möglichkeit geben, so etwas Wertvolles zu erfahren. Daher bin ich aktuell ehrenamtlich in der junge Erwachsenen- und Jugendarbeit der Gemeinde Walderseestraße in Hannover aktiv.

Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit und spannende Projekte mit euch!
Liebe Grüße
Linnea

(Bei dem „Joghurt mit der Ecke“ ist es wie mit Gott und den Menschen. Ich hatte die beiden Ecken des Bechers im Spiel auseinander gebrochen. Die kleine Ecke kippte immer um und konnte nicht alleine stehen. Nur die große Ecke konnte ihr Gleichgewicht ohne die Stütze der anderen halten. Wir Menschen sind die kleine Ecke, alleine fallen wir um. Aber wenn wir Gott haben, dann stehen wir sicher. Ich habe die kleine Ecke demonstrativ an die Große gelehnt. Gott kann alleine stehen, er ist die große Ecke. Eigentlich braucht er uns nicht, er ist eben Gott und vollkommen. Aber weil er uns liebt, ist er für uns da.)

Den Artikel haben wir von der GJW-Webseite übernommen.