Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit!

Wernigerode 2016

Begr. Einf.Schneiders 117.webJPGWernigerode

Das Jahr 2017 war für die Gemeinde Wernigerode geprägt durch den Wechsel unserer Pastoren. Ende Mai haben wir Werner und Ursula Jöhrmann dankbar in den Ruhestand verabschiedet und freuen uns, dass sie in Wernigerode wohnen bleiben. Schon im Februar 2017 konnten wir nach einer intensiven Vorbereitungsphase im Vermittlungsverfahren unseres Bundes die Entscheidung treffen, Pastor Marc Schneider in die Bunte Stadt am Harz zu berufen. Am 21.August 2017 war dann die Einführung von Marc und Katharina Schneider mit Jakob, Jona und Johann.


Das gesamte Vermittlungsverfahren und die folgende Vorbereitungen für den Start von Schneiders in unserer Gemeinde haben wir als Geschenk von Gott erlebt. Froh und dankbar sind wir auch, dass die pastorenlose Zeit nur so kurz war. Nun sind wir dabei, die neuen Möglichkeiten und Schwerpunkte miteinander auszuprobieren und für unsere Stadt wirksam zu machen.
Dankbar sind wir für 2 Taufen mit zusammen 4 jungen Täuflingen und eine Gemeindeaufnahme.
Ein Schwerpunkt bleibt weiterhin die seelsorgerliche Begleitung von Gemeindegliedern und von Menschen im Umfeld der Gemeinde. Körperliche und seelische Erkrankungen erscheinen uns im Umfeld der Gemeinde gehäuft zu sein, aber auch in der Gemeinde bleiben wir nicht verschont. So sind wir herausgefordert, füreinander einzustehen, zu trösten und zu beten.
Der Landesverbandsrat im Frühling 2016 war eine gut gemeisterte Herausforderung für unsere Gemeinde, Kids in Action eine besonders fröhliche und beglückende Erfahrung für die teilnehmenden Kinder und alle, die das Projekt unterstützt und erlebt haben. Beide Veranstaltungen haben uns gezeigt, welche Möglichkeiten unser Gemeindehaus ARCHE bietet. Dies wollen wir gern weiter nutzen und auch anbieten für Gemeindeausflüge, Tagungen oder ähnliche Projekte.
Der Weihnachtsgottesdienst mit einem selbst entworfenen Spiel zum Lied „Stille Nacht“ war der gottesdienstliche Höhepunkt des Jahres mit vielen Gästen und einer übervollen Kirche.

  Andreas Heinrich