"Jünger sein und älter werden", das war unser Thema, das uns im Jahr 2017 begleitete. Wie sieht das aus, was bedeutet es ganz praktisch Jünger Jesu zu sein und dabei an Alter und Reife zu gewinnen? Uns als Gemeinde ist es nach wie vor ein Anliegen, uns für die Menschen in unserem Stadtteil Bi-Sennestadt zu öffnen und ihnen Gutes zu tun. Viele Ideen und Anregungen haben wir in unseren Gemeindealltag integriert.
Drei Schwerpunkte haben wir in Northeim im Jahr 2017 beobachtet, und sie haben auf verschiedenen Ebenen miteinander zu tun: Wechsel, Ehrenamtliche und Integration.
In diesem Jahr haben wir weniger auf Veranstal-tungen gesetzt, sondern uns auf die Vorbereitung der vielen im Jahr 2018 anstehenden Aufgaben (darunter das 4000 Jübiläum der Stiftsanlage, Pas-torenverabschiedung, Pastoreneinführung, Gemeindefreizeit, Konzerte, etc…) konzentriert. Au-ßerdem haben wiur in die Integration und Förderung der Gemeinschaft investiert.
"Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt" - mit diesem Worten eines Gemeindeliedes können wir das letzte Jahr ganz gut beschreiben. Es fühlt sich an wie eine Bergtour, die vom Parkplatz aus erst einmal ins Tal geht, um dann sich an den Aufstieg zu machen. Irgendwo da be-finden wir uns derzeit - hoffentlich.