Das 1. Halbjahr 2018 war von den Vorbereitungen für einen Rundfunkgottesdienst geprägt, der am 10. Juni live im MDR ausgestrahlt wurde. Die langfristige und notwendigerweise auch präzise Vorarbeit war aufwändig aber auch für alle Beteiligten eine richtig gute Erfahrung. Sie hat uns gezeigt, was Gemeinde kann, wenn ein fruchtbares Klima entsteht und ein gemeinsames Ziel gestellt ist. Dank an Michael Schubach, der uns in diesem Prozess freundlich begleitet hat. Das vielfältige Echo von Hörern nach der Ausstrahlung war eine deutliche Bestätigung, dass sich der Aufwand gelohnt hatte.
Warum wir Delitzscher trommeln und am Lagerfeuer sitzen!
Trommeln und Feuer- welche Urelemente unseres Lebens! Vor einiger Zeit dachten wir noch, es sind die Worte, die Menschen von uns benötigen. Worte des Lebens und des Heils! Also haben wir viele Worte gemacht und geredet und geredet. Manchmal hat es geholfen – oft nicht.
Unsere Elemente 2018 waren Trommeln und Feuer! Gleich im Januar hatten wir damit angefangen.
Die ersten Monate des Jahres waren geprägt von ProChrist.
UNGLAUBLICH! So lautete das Motto dieser Woche im März. Gemeinsam mit verschiedenen Gemeinden unserer Stadt haben wir gebetet, die Veranstaltungen vorbereitet und durchgeführt. Zum ersten Mal haben wir auf die Live-Übertragung verzichtet und Pastor Christian Fischer als Gastredner eingeladen. Viele haben sich in den verschiedenen Bereichen beteiligt und eingebracht, und wir durften spüren, dass wir als Christen unserer Stadt ein gutes Team sind.
Als Gemeinde können wir dankbar zurück schauen: Neue Menschen haben hier ihre geistliche Heimat gefunden, es gab verschiedenste Gemeinschaftsaktionen, schöne Gottesdienste und ermutigende Begegnungen. Doch was war 2018 besonders?
Unter dem Motto „Da wächst was.“ haben wir unseren Perspektivprozess gestartet.